Latzhosen Forum
Latzhosen => Regen-Latzhosen => Thema gestartet von: latzmartin am November 08, 2018, 01:12:13 Nachmittag
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Hallo,
Inzwischen wird in California vor gefährlichen Produkten gewarnt wie auch vor Regen-Latzhosen ;-)
https://www.ebay.de/itm/Gelb-Regenjacke-Hose-Schwer-2-PVC-Deluxe-Regenanzug-Rothco-3620/382620447662?hash=item5915f4b3ae:m:mqUp_MpznBpV_aKoAjL98fg:rk:1:pf:1&frcectupt=true
Also bevor ihr Plastik-Latzhosen mit DEHP oder BPA anzieht, denkt darüber nach, vor allem ob ihr noch Kinder bekommen wollt.
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Hallo,
Es ist ja schön dass davor gewarnt wird. Besser noch diese Ware käme gar nicht in den Handel. Nun kann man das sicherlich nicht auf alle Regenhosen bzw. Regenbekleidung übertragen. Ich denke in Europa besonders in Deutschland wird der Verbraucherschutz noch genauer hinsehen ob da alle Grenzwerte eingehalten werden. Besonders bei Regenkleidung für Kinder. Wäre dieser Stoff in jeglicher Regenkleidung wären wohl alle Leute die täglich viel Zeit in Ölzeug oder PVC verbringen, krank. Man denke an die Fischerei, Fassadenreinigung und etliche andere Arbeit die in dieser Kleidung erledigt wird. Ich habe kein Problem damit. Trage bei Regen gerne Regenhosen oder Regenlatzhosen denn in Jeans bleibt man nicht trocken und Lederkleidung mag ich nicht. Aber sind wir mal ehrlich wie oft wird denn eine Regenhose im Westen Deutschlands wenn nicht beruflich, gebraucht. Bei mir war es das letzte Mal im April dieses Jahres. Und dann sind es ja auch meist nur 2 bis 3 Stunden, wenn überhaupt.
Gruß latzhosenfan
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Hallo,
Es ist ja schön dass davor gewarnt wird. Besser noch diese Ware käme gar nicht in den Handel. Nun kann man das sicherlich nicht auf alle Regenhosen bzw. Regenbekleidung übertragen. Ich denke in Europa besonders in Deutschland wird der Verbraucherschutz noch genauer hinsehen ob da alle Grenzwerte eingehalten werden. Besonders bei Regenkleidung für Kinder. Wäre dieser Stoff in jeglicher Regenkleidung wären wohl alle Leute die täglich viel Zeit in Ölzeug oder PVC verbringen, krank. Man denke an die Fischerei, Fassadenreinigung und etliche andere Arbeit die in dieser Kleidung erledigt wird. Ich habe kein Problem damit. Trage bei Regen gerne Regenhosen oder Regenlatzhosen denn in Jeans bleibt man nicht trocken und Lederkleidung mag ich nicht. Aber sind wir mal ehrlich wie oft wird denn eine Regenhose im Westen Deutschlands wenn nicht beruflich, gebraucht. Bei mir war es das letzte Mal im April dieses Jahres. Und dann sind es ja auch meist nur 2 bis 3 Stunden, wenn überhaupt.
Gruß latzhosenfan
Naja Ökotest sieht es etwas anders, da war alles für Kinder belastet:
https://www.rtl.de/cms/matschhosen-im-oeko-test-giftstoffe-in-buddelhosen-4109291.html
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Wenn es um Weichmacher in Plastik geht, würde ich mir eher über ihre Hormonähnliche Wirkung sorgen machen. Und hier insbesondere bei den ganz Plastiktrinkflaschen insbesondere im Sommer bei Hitze. Dann wandern die Weichmacher nämlich schnell ins Trinkgut.
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Hallo,
Inzwischen wird in California vor gefährlichen Produkten gewarnt wie auch vor Regen-Latzhosen ;-)
https://www.ebay.de/itm/Gelb-Regenjacke-Hose-Schwer-2-PVC-Deluxe-Regenanzug-Rothco-3620/382620447662?hash=item5915f4b3ae:m:mqUp_MpznBpV_aKoAjL98fg:rk:1:pf:1&frcectupt=true
Also bevor ihr Plastik-Latzhosen mit DEHP oder BPA anzieht, denkt darüber nach, vor allem ob ihr noch Kinder bekommen wollt.
mir wurscht, meine Familienplanung ist längst abgeschlossen.
BTW: ich halte das alles für Mumpiz, zumindest fast alles.
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Wenn es um Weichmacher in Plastik geht, würde ich mir eher über ihre Hormonähnliche Wirkung sorgen machen. Und hier insbesondere bei den ganz Plastiktrinkflaschen insbesondere im Sommer bei Hitze. Dann wandern die Weichmacher nämlich schnell ins Trinkgut.
Darum Trinkwasser aus der Leitung in die wieder benutzbare Glasflasche, noch n Gurke, Ingwer oder was anderes Geschmackgebendes rein und gut it. Billig, Gesund und erfrischend ;-)
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Wenn es um Weichmacher in Plastik geht, würde ich mir eher über ihre Hormonähnliche Wirkung sorgen machen. Und hier insbesondere bei den ganz Plastiktrinkflaschen insbesondere im Sommer bei Hitze. Dann wandern die Weichmacher nämlich schnell ins Trinkgut.
Darum Trinkwasser aus der Leitung in die wieder benutzbare Glasflasche, noch n Gurke, Ingwer oder was anderes Geschmackgebendes rein und gut it. Billig, Gesund und erfrischend ;-)
Kommt auf das Gebiet an. Nicht alles kann das Klärwerk entfernen. Problematisch ist seit Jahren die Nitratkonzentration durch den intensiven Gülleeinsatz (z.B. in Niedersachen durch die großen Mastbetriebe). Auch Uran in Trinkwasser ist ein Problem. Neben der regional natürlichen Belastung kommt noch eine Zusatzbelastung durch Phosphatdünger (je nach Gewinnungsquelle) hinzu.
Dabei läßt sich durchaus Phosphatedünger Uranfrei gewinnen. Interressiert nur keinen bzw. gibts keine Grenzwertangaben:
https://m.youtube.com/watch?v=VMbw5sWe9Y0
Man kann z.b. beim Blaukorndünger direkt die Radioaktivät durch Uran bzw. seine Spaltrpodukte messen (Ich habe ein Smart Geiger Pro Sensor fürs iPhone). Die Giftwirkung im Wasser kommt aber primär durch das Schwermetall in den Nieren insb. bei Kleinkindern. Ich war überrascht über den erhöhten Sievertwert meines Sensors. Hängt aber auch vom Dünger ab.
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Wie gut, daß ich nur Bier (natürlich "Pils") trinke.